Tiergestützte Pädagogik mit Hündin Lotta


"Hunde sind nicht unser ganzes Leben,

aber sie machen unser Leben ganz."

(Roger Caras)

 

 

Tiergestützte Pädagogik nutzt die wissenschaftlichen Erfahrungen und Ansätze der Tiergestützten Therapie. In den letzten Jahren haben sich Tiere als therapeutische Helfer in unserer Lebenspraxis etabliert. Wir kennen vor allem Therapeutisches Reiten und Begleithunde.

 

Tiergestützte Pädagogik steckt in Deutschland noch in den Anfängen. Als Sozialpädagogin biete ich sie gemeinsam mit der Co-Pädagogin Lotta Menschen jeden Alters mit und ohne Behinderung an, beispielsweise zur:

 

  • Kinder-, Jugend- oder Erwachsenenbildung zum Thema Hund
    • Wesen und Sozialverhalten,
    • Emotionen und Individulität,
    • Mimik und Körpersprache,
    • Kommunikation und Verständigung,

 

  • Übung von Verantwortung, Kommunikation, Beziehungs- und Sozialverhalten am Medium Hund - Selbsterfahrung und Softskilltraining,

 

  • individuellen und ressourcenorientierten Förderung anhand von Tricks, Spielen und Streicheleinheiten - Freizeitpädagogik,

 

  • pädagogisch begleiteten und spielerischen Überwindung von Hundeangst; i.d.R. im Einzelkontakt,

 

  • Bewegungsförderung - sich draußen mit einem Hund zu bewegen, ob zu Fuß, mit dem Rad oder während eines Frisbee-, Ball- oder Such-Spiels, bietet die Chance, sich für körperliche Aktivität zu begeistern,

 

  • Umweltbildung - u.a. durch einen Hund-Wolf-Bezug kann mehr Umweltbewusstsein aufgebaut und zu nachhaltigem Handeln angeleitet werden,

 

  • sozialpädagogischen Hilfe zur Erziehung (§ 29 KJHG) im Sinne "Sozialer Gruppenarbeit" und zur

 

  • Förderung der Entwicklung junger Menschen (§ 11 Abs. 3 Nr. 1 KJHG) im Sinne "Außerschulischer Jugendbildung".

 

 

Die individuellen LOTTAKINDER-Angebote finden in Form von Gruppen-, Familien-, Partner-, Team- oder Einzelarbeiten statt.

 

 

Auftraggeber sind beispielsweise:

  • KiTas, Familienzentren
  • Schulen, OGSs
  • Arbeitgeber, Teamleiter
  • Seminar- und Ausbildungsleiter
  • Ämter des SGB
  • Anbieter Betreuten Wohnens
  • Kinder und/oder Erwachsene mit Hundeangst
  • Eltern von Kindern oder Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen
  • Fachkräfte des Sozial-, Schul- und Gesundheitswesens, die einen Einrichtungshund bzw. Schulhund einbinden möchten bzw. eingebunden haben

 

 

Bitte melden Sie sich auch bei Themen, die hier nicht genannt sind, oder wenn bereits Probleme aufgetreten sind. Für ein kurzes Gespräch, E-Mail-Kontakt oder ein Telefonat stehe ich Ihnen herzlich gerne zur Verfügung.